Was du auf deiner Reise erleben wirst
Komfort-Reisebus inklusive
mit dann 7-8 möglichen Skitagen
Wohnen in Liftnähe
Skiabfahrt bis Haus
Spaß in der Gruppe
neue Freunde kennenlernen
Schneehöhen-Rekordhalter
oft mehr als 3 Meter
Auf nach Frankreich, in einen der schönsten Skiorte der Alpen.
Mit Wohnen in dem freistehenden 20iger-Chalet „Le Cep“.
Ihr wohnt auf 1850 m Seehöhe und habt 180 km Piste vor der Nase, es geht rauf bis auf 2800 m.
Wir fahren mit dem Bus in Nachtfahrt. Beginn der Rückreise dann am Samstagabend, und so könnt ihr an dem Abreisetag noch einen zusätzlichen Tag skifahren. Diesen zusätzlichen 7. Skitag, den könnt ihr ggf. im Bus dazu buchen.
Das Chalet ist zwar einfach, hat aber eine unglaubliche Emotionalität. Schaut euch die Bilder von dem großen Aufenthaltsraum mit dem Riesenkamin an. Dort werdet ihr dann abends mit anderen Jugendlichen chillen, spielen, feiern, lachen bzw. mit den Hoefer-Skiteamern jede Menge Spaß haben.
Hier wird’s nie langweilig, es ist immer was los. Zum Beispiel beim Bau unserer „Le Cep-Traditions-Bobbahn“ neben dem Chalet, wenn der Schnee mal wieder in Massen fällt, übrigens keine Seltenheit in diesem so schneereichen Skiort. Schlafen in 2-3er-Zimmern und genügend Duschen und Toiletten im Haus. Der Ort selber bietet sehr nette Cafes und Pubs und überall wird englisch gesprochen. Denn das teils junge Publikum kommt aus ganz Europa.
Im Preis von 999 € (gilt für 14-19-Jährige, ältere Gäste bezahlen 90 € Aufschlag) ist alles inbegriffen
- die Busanreise
- die Unterkunft im Le Cep
- 7x Frühstück
- 6x Abendessen
- der Skipass für 6 Tage (mit 7 Skitagen plus 36 €)
- unser Skikurs-Guiding an 5 ganzen Vormittagen
- Hoefer-Reiseleitung
Für weitere Infos zur Anreise und zum Skikurs-Guiding bitte auf "Weiterlesen" klicken.
Anreise
Diese Skireise nach La Rosière ist mit Bus-Anreise ausgeschrieben.
Details zur Busanreise
In bequemer Nachtfahrt bringt euch unser komfortabler Ruhebus stressfrei und wirklich fast immer ohne Stau ans Ziel. Die Busreise mit Eintreffen morgens gegen 09:15 und Abreise gegen 19:00 ermöglicht euch zudem einen längeren Urlaub und macht sogar 7 bis 8 Skitage möglich. Wenn Pkw-Urlauber am Samstagvormittag häufig im Stau stehen, da genießt ihr Busurlauber euren Zusatz-Skitag auf leeren Pisten. Die Gerdes-Ruhebusse mit ihren erfahrenen Fahrern zeichnen sich neben DVD und Toilette durch einen großen Sitzabstand von 90cm (zum Vergleich: Economy im Flugzeug 76-79cm) und besonders weit nach hinten zu verstellende Rückenlehnen aus.
Start am Freitagnachmittag
Zügig ans Ziel, wir halten immer nur an den nachfolgend aufgeführten Zustiegsstellen, wenn die entsprechenden Zustiege vorher gebucht wurden. Alle nachfolgenden Angaben sind unverbindlich und von den Verkehrsverhältnissen abhängig, Strecken und Zeitänderungen oder Zeitverzögerungen sind selten aber möglich. Die verbindlichen Zeiten gibt es ca. 10-7 Tage vor Reisebeginn per Mail mit den "Letzten Reiseinfos".
Hier die geplanten Zustiegsorte und ca. Abfahrtszeiten auf unserer Standardroute
- Bremen 14:00
Internationaler ZOB vor dem Cinemaxx Eingang, Zustiegstipp für Bremer u. Oldenburger s. unten - Stade 16:00
Hoefer Büro, Carl-von-Ossietzky-Weg 1, Stade-Ottenbeck - HH-Harburg 17:00
Bahnhof, Haupteingang Hannoversche Strasse - Allertal 18:15
Rasthof, an der A7 Richtung Süden - Hannover-Wülferode 19:00
Rasthof, an der A7 Richung Süden - Hildesheimer Börde 19:30
Rasthof, an der A7 Richtung Süden - Göttingen 20:10
ab Rasthof oder ab Bahnhof, Infos siehe unten - Kassel-Ost 21:30
Rasthof, an der A7 über die Ausfahrt Nr. 80 zu erreichen - Frankfurt 23:45
Flughafen Terminal 1, Busparkplatz P36
Zustiege in Oldenburg (ca. 3 Std. vor dem Zustieg in Stade) und Bremen (ca. 2 Std. vor Stade) sind i.d.R. auch möglich. Wobei wir den Oldenburgern und Bremern gerne den Zustieg „Rasthof Allertal“ empfehlen. So erspart ihr euch den Schlenker über Stade. Auch könnt ihr euren Pkw dort am Rasthof parken.
In Göttingen ist der normale Zustieg der Rasthof Göttingen. Wenn ihr mit der Bahn nach Göttingen anreisen wollt, so verlegen wir den Zustieg auf Bahnhof Göttingen. Bitte uns ggf. informieren.
Die Rückfahrt beginnt dann Samstagabend gegen 18:00 Uhr
Wenn der Bus pünktlich um 18:00 Uhr abfährt und planmäßig durchkommt, so seid ihr früh morgens um ca. 04:00 Uhr in Frankfurt-Flughafen. Danach Rasthof Kassel (+140 min), Rasthof Göttingen (+40 min), Rasthof Hannover-Wülferode (+70 min), Rasthof Allertal (+45 min), Bhf HH-Harburg (+75 min) und Stade (+60 min). Morgens gibt es noch eine Frühstückspause, je nach Zeitplan und Verkehrsaufkommen. Insofern alles wie geplant läuft, sind wir um ca. 12:00 Uhr in Stade. Verzögerungen sind möglich.
Der Anfahrtsweg für Pkw-Fahrer in Stichworten
Unproblematische Strecke, überwiegend im Tal verlaufende Autobahn oder auf der Schnellstraße von Albertville bis Moutiers. Achtung: Vignettenpflicht in der Schweiz. Auf der französischen Seite empfehlen wir die Strecke Genf-Annecy-Albertville-Moutiers. Ab Moutiers geht es ca. 25 km auf einer gut zu befahrenden Landstraße bis Bourg St. Maurice. Anschließend noch ca. 24 km Bergstrecke auf guter Straße bis La Rosière auf 1850 m Seehöhe. Denkt an die Winterausrüstung für euer Fahrzeug.
Vormittagskurs bzw. Guiding bei unseren La Rosière-Skireisen inbegriffen
Unsere Erkenntnis und euer Feedback nach so vielen Jahren: Skifahren in (weitgehend homogenen) Gruppen macht einfach mehr Spaß!
Im Preis inbegriffen unser beliebtes „Skikurs-Guiding“ in nach Können gestaffelten Gruppen: Freies Skifahren oder Boarden auf den besten Pisten und die richtigen Tipps an der richtigen Stelle. Das alles an 4-5 ganzen Vormittagen, dann wenn alle noch frisch und munter sind, zum Beispiel von 09:30-12:00 Uhr.
Auch bieten wir Skikurse für Anfänger bzw. fortgeschrittene Anfänger, teils in Kooperation mit unseren örtlichen Partnern. Sollten wir vor Ort mit unserem lokalen Skischul-Partner kooperieren, so übernehmen wir 100 € von den Kosten des örtlichen Skianfänger-Kurses (insofern die Reise von euch „mit Kurs/Guiding“ gebucht wurde). Wenn beispielsweise der Skikurs in der örtlichen Skischule 150 € kostet, so zahlt ihr vor Ort lediglich einen Aufpreis von 50 €. Weitere Details zu den Anfängerkursen am besten jeweils telefonisch erfragen.
Skigebietsbeschreibung
Skigebiet La Thuile - La Rosière
Der etwas längere Anfahrtsweg nach La Rosière lohnt sich allemal
Die drei Stunden, die ihr länger als nach Österreich unterwegs seid, die holt ihr locker wieder rein; durch tägliches Skifahren oft ab Haus und bis zum Haus sowie Carven auf freien Traumpisten ohne Wartezeiten.
Ihr startet auf 1850 m Seehöhe mit einem 6er-Sessellift, der euch auf 2380 m über Null bringt. Von dort ein tolles Geflecht von Pisten und Liften, die euch bis auf 2800 m Seehöhe hinaufführen.
Mit den vielen präparierten Pisten und unzähligen Tiefschnee- und Off-Pist-Varianten wird La Rosière auch zu einem der spannendsten Freeridegebiete der Welt!
La Rosière bietet skifahrerisch alle Möglichkeiten
Neben der schon skizzierten Schneesicherheit gibt es in Summe 100 weitläufige Pistenkilometer auf der La Rosière-Seite. Dazu addieren sich die 80 Kilometer im direkt angeschlossenen italienischen La Thuile plus zusätzlich eine Vielzahl an fahrbarem Gelände in allen Varianten. Zusammen ist La Rosière-La Thuile ein riesiges, niemals überfülltes Skigebiet, das Skifahrer aller Könnerstufen begeistert.
Der im Preis inbegriffene 6-Tages-Skipass gilt im Skiverbund La Rosière/La Thuile auf ca. 180 km Piste und 40 Liftanlagen.
Freeriden in La Rosière
Hoefer bietet in La Rosière auch Freeriden an, denn traditionell begleitet die beste Skigruppe ein erfahrener örtlicher Guide/Skilehrer, um mit euch ins Gelände zu gehen. Somit ist für die beste Skigruppe auch Freeriden möglich.
Dieses Freeriden kostet nichts extra, es wird lediglich vor Ort eine Gebühr von 60 €/Person für die obligatorische Sicherheitsausrüstung fällig. Jeder Teilnehmer bekommt von der örtlichen Skischule ausgehändigt: Piep und Rucksack mit Airbag und Schaufel. Ihr zahlt die Gebühr vor Ort an den Hoefer Reiseleiter bzw. die Reiseleiterin.
Bitte uns bei der Reiseanmeldung mitteilen, ob ihr dabei sein wollt. In der Regel ist das Angebot auf 8-9 Personen begrenzt.
La Rosière hat den Zauberwald
In den letzten Jahren wurden Zug um Zug alte Schlepplifte durch moderne Skijets ersetzt. Die Schlepplifte gibt es aber immer noch und die Kinder brauchen sie auch, um z. B. in „ihren Zauberwald“ zu gelangen. Die Kleinen lieben den „Zauberwald“ mit seinen vielen Steilkurven, Bodenwellen und Sprungschanzen. Das Skifahren im Märchenwald lässt Kinderherzen höher schlagen und Eltern schon einmal in Ruhe den ersten Glühwein genießen…
La Rosière ist ein Paradies für Snowboarder
Neben einer snowboarder-freundlichen Atmosphäre reizen vor allem die Weitläufigkeit des Gebietes und die zahlreichen Varianten abseits der Pisten. Da Snowboarden vor allem bei jungen Leuten beliebt ist, ist La Rosière im Folgeschluss auch ein beliebtes Reiseziel für Snowboard-begeisterte Teenager, Studenten und Azubis.
La Rosière ist überraschend
La Rosière ist so vielseitig, denn mag es noch so schneien, am Les Euchert-Lift hat man noch vernünftige Sicht, wenn drumherum schon alles im Tiefschnee versinkt. La Rosière bietet riesige baumfreie Pistenflächen, aber z. B. auch eine sehr lange Waldabfahrt „à la Austria“. Es wird sehr gut präpariert, aber es wird nicht alles platt gemacht und so kommen auch Buckelpisten-Fans und Freerider auf ihre Kosten.
La Rosière bietet viel Sonne
Wie oft ist es uns schon passiert, dass auch in Schlechtwetterphasen auf einer Skigebietsseite die Sonne durchbricht: Dann heißt es rasch rüber nach Italien oder umgekehrt. Im Skigebiet gibt es große Tafeln, die genau über das aktuelle Wetter informieren.
In La Rosière lacht die Seele
Vor allem, wenn Ausgefallenes passiert. Zum Beispiel dann, wenn wir nach einer 12 Kilometer langen Talabfahrt im italienischen La Thuile die Eisdiele stürmen…
Aufpreis für einen eventuell möglichen 7. Skitag (unverbindliche Preise)
- 5 bis 12-Jährige = 27 €
- ab 13-Jährige = 36 €
Gäste, die am Ankunftstag schon skifahren wollen, holen sich i.d.R. eine Halbtageskarte.
Noch eine unverbindliche Info für aktive Kinder oder Erwachsene für den Anreisetag: Der ca. 0,3 km lange Schlepplift links vom Chalet "Le Crystal" war bislang immer ohne Skipass/Keycard befahrbar.
Hier wohnst du:
Unterkünfte
Chalet Le Cep
Gesamtkapazität: 17-20 Betten in 9 Zimmern und die Halbpension auch schon inklusive
Spektakulärer Blick auf die Hochalpen, spektakulärer offener Kamin mit 4 Meter hohem Kupferrohr, spektakulär günstiger Inklusivpreis: all das bietet unser freistehendes Chalet in bester Südlage. Es ist ein Ferienhaus mit vielen einfachen 2er-Zimmern und eben diesem urgemütlichen Wohn-Essraum mit seinen breiten Ledercouches. Nach dem Pistentag auf Skiern bis zum Chalet abfahren und dann am prasselnden Kaminfeuer so richtig schön „abchillen“...
Das, was diese "Unique-Atmosphäre" im Le Cep ausmacht, ist ganz klar der Kaminbereich mit seinen alten Ledersofas und dem hohen "goldenen", genauer kupferfarbenen Kaminrohr, schaut euch die Bilder in der Galerie an. Der ideale Bereich zum Chillen, Klönen, Träumen und einem Gläschen Wein...
Die Besonderheit in diesem Haus: wir stellen den Koch (mehr siehe Verpflegung)
Zudem gute Lage mit nur ca. 200 m Fußweg bergauf bis zum 1. Skilift für die Sportlichen bzw. bequem mit Skibus quasi ab Haus in wenigen Minuten zum 6er-Sessellift. Weitere Informationen siehe unter "Ausstattung"
Detailinfos
Großer Essbereich mit Platz für 21 Personen mit Südbalkon. Die offene Küche ist komplett ausgestattet, u.a. mit 4-Platten-Herd mit Backofen, Geschirrspüler, Mikrowelle und Raclette. Auf der gleichen Ebene der gemütlicher Bereich rund um den offenen Kamin mit dem riesigen Rauchabzug und den alten Ledersofas.
Im zweiten Obergeschoss befindet sich noch eine kleine Leseecke mit Sitzgelegenheit. Ein Haus für den Gast, der sein Zimmer - mag es auch einfach sein - für sich haben möchte, der aber auch die Geselligkeit, die abendlichen Essen-Events, das Lachen und Scherzen mit Gleichgesinnten liebt.
Halt genau das Haus für den typischen „Hoefergast“, der sich gerne mit einbringt, aus Freude mithilft, der positiv, optimistisch und kameradschaftlich ist. Gleichzeitig aber den Komfort durch den von Hoefer gestellten Koch schätzt. Es ist kein Haus für einen typischen Hotelgast, denn das einfache Le Cep ist kein Hotel. Freut euch auf ein ungewöhnliches Haus, das trotz der Einfachheit eine wunderbare Aura hat und in dem ihr eine unvergessliche Woche verbringen werdet.
9 separate Schlafzimmer (gegen Aufpreis zum Teil auch 1er-Belegung möglich)
- 1x 1-2er-Zimmer mit einfacher 2er-Sitz-Schlaf-Couch (Nr. 1, in der Regel das Zimmer des Kochs)
- 1x 2-3er-Zimmer mit Etagenbett und Einzelbett (Nr. 2)
- 5x 2er-Zimmer, jeweils mit französischem Doppelbett (Nr. 3 bis Nr. 7)
- 1x 2er-Zimmer mit 2 Einzelbetten nebeneinander (Nr. 8)
- 1x 3-4er-Zimmer mit 4 Einzelbetten, teils keine Stehhöhe (Nr. 9)
Sanitäre Situation
- im Erdgeschoss ein Bad mit Dusch-Badewanne und 2 separate Toiletten
- im 1. und 2. Obergeschoss je ein Bad mit Dusch-Badewanne und einer separaten Toilette
- total also drei einfache Bäder (alle auch mit Bidet) und 4 separate Toiletten
Lage
- in La Rosière im Ortsteil „Le Gollet“, ca. 200 m bergauf vom kleinen Tellerlift entfernt
- Skibus fast ab Haus in wenigen Minuten am Lift
- ca. 0,4 km bis zum Ortszentrum mit Restaurants, Bars, Supermarkt bzw. Bäcker
Verpflegung
Halbpension mit 7x Frühstück und 6x Abendessen im Preis inbegriffen
Wir stellen im Haus „Le Cep“ den Koch, besser den „Kochanleiter“, selber.
Abwechselnd „dürft“ ihr ihn auf dieser Reise bei der Zu- und Nachbereitung unterstützen. Locker könnten wir auf diese kleine Hilfe verzichten. Aber das – so haben unsere Umfragen ergeben – will die Mehrzahl unserer (Stamm-)Urlauber gar nicht. Auf Küchenparty und die fröhliche Stimmung wollen die meisten Gäste nicht verzichten. Und wer nicht so „küchenaffin“ ist, der kann zum Beispiel den „Kaminbefeuerer“ spielen oder dafür sorgen, dass im Chalet alles ordentlich und „krümmelfrei“ bleibt. Ihr seid vor Ort ein Team mit einem motivierten „Koch-Kapitän” an der Spitze.
An einem Tag in der Woche bleibt die Küche traditionell kalt. Ihr habt dann die Gelegenheit, die guten Restaurants der Umgebung auf eigene Kosten kennenzulernen.
Zusatzinfo
Wir behalten uns bezüglich Abendessen eine gewisse Flexibilität vor.
So wird in der Regel an einem Abend in der Woche auf Hoeferkosten in einem örtlichen Restaurant gegessen, aller Voraussicht nach geht’s ins „Rose“ zum Pizzaessen! Dann können wir in gewissen Wochen auch den örtlichen Veranstaltungsraum für einen Abend anmieten und könnten dann dort mit allen Teilnehmern der Reise gemeinsam essen und ein paar gesellige Stunden verbringen.
Kinderermäßigung in La Rosière
- 04-05 Jahre = minus 30 % auf den Grundpreis
- 06-12 Jahre = minus 15 % auf den Grundpreis
- 13-14 Jahre = minus 5 % auf den Grundpreis
In der Berliner Woche und den HH-Ferien-Wochen gelten etwas abweichende Kinder- und Jugend-Ermäßigungen:
- 04-05 Jahre = minus 30 % auf den Grundpreis
- 06-12 Jahre = minus 15 % auf den Grundpreis
- 13-18 Jahre = minus 10 %
Achtung: Dies gilt nicht für die Jugendreisen!
Wichtig bei der Preisfindung für die Kinder
Bitte auch den euer Kind betreffenden Textabschnitt unter Kurse/Guiding lesen.