Skiurlaub in den Kitzbüheler Alpen
im Skiort Stuhlfelden
Skiort Stuhlfelden
Perfekt für Familien und aktive Menschen
herzliche Wirtsleute
österreichische Gastfreundschaft
großartiges Skigebiet
Skiurlaub mit allerhöchster Schneesicherheit
Wohnen im Gasthof Steiner, das ist fast wie im "Heidi-Film": eure Gastgeberin Uschi steht am Holzherd und in der Ecke der gemütlichen Wohnküche schnippelt Schwiegermutter Mena fröhlich die frischen Kartoffeln. Schnell ist sie mit jedem Gast im Gespräch, im "Steiner" im beschaulichen Stuhlfelden erlebt ihr Tirol von seiner gastfreundlichsten Seite. Inklusive Einblicke, die ein normaler Gast im 4-Sterne-Hotel nie bekommen würde. So war der Seniorchef 37 Jahre lang Bürgermeister von Stuhlfelden. Und wenn er seine Gäste spontan in den Weinkeller zieht, so werdet ihr bestimmt auch die wirklich amüsante Story von seiner Papst-Audienz Papst hören... Toll ist die Anbindung ans Skigebiet mit dem "Skizug": ca. 200 m vom Haus entfernt fährt alle halbe Stunde der bequeme Zug direkt an die Gondel in Hollersbach. Ab dort erschließen 46 modernste Bergbahnen einen Skizirkus der absoluten Weltklasse. Allerhöchste Schneesicherheit auch auf 1500-2000 m Seehöhe: kaum zu glauben, aber in "Pass Thurn" läuft der Lift in der Regel ab Ende Oktober! Ursache sind statistisch hohe Niederschläge und die perfekte nördliche Ausrichtung der meisten Skipisten.
Après-Ski in den Kitzbüheler Alpen
Stuhlfelden selber ist ein hübscher ruhiger Ort und abends spielt die Musik sowieso in den gemütlichen Räumlichkeiten unserer Unterkunft. Das mondäne Kitzbühel hingegen tickt völlig anders, meist erleben die Hoefergäste dies bei dem obligatorischen "Streif-Besuch" auf Skiern. Nach der aufregenden "Hahnenkamm-Abfahrt" auf der weltberühmten "Streif" führt der letzte (Einkehr-)Schwung direkt in eines der Rondells an der Talstation. Der Kitzbüheler Apres-Ski st gewaltig und meist wird später noch im Reisebus weitergeschunkelt...Denn der Hoeferbus holt euch direkt in Kitzbühel ab und bringt euch zum meist etwas verspäteten Abendessen ins beschauliche Stuhlfelden zurück.
Impressionen von den Kitzbüheler Alpen
So könnte euer Skiurlaub aussehen!
Skigebietsbeschreibung
800 - 2000 m
179 km
46
6 - 7 Tage Skipass
Die Kitzbüheler Alpen auf 1000-2000 m Seehöhe
Der 6-Tages-Skipass gilt im Skiverbund der Kitzbüheler Alpen auf 170 km Piste und 52 Liftanlagen, darunter sind 7 Gondeln und 28 Sessellifte.
Aufpreis für einen eventuell möglichen 7. Skitag
- 29 € ab 19 Jährige
- 22 € 16-18 Jährige
- 15 € 6-15 Jährige
Die Kitzbüheler Alpen sind eine Top 10 Skiarena mit Weltruf
Stuhlfelden/Hollersbach ist "skitechnisch" gesehen der bessere Startpunkt als Kitzbühel selbst. Einstieg ins Kitzbüheler Skigebiet über die neue Bahn in Hollersbach. Von dort gehts rauf auf die Resterhöhe. Der Bereich Resterhöhe/Pass Thurn ist sehr schneesicher, denn es gibt viele nordseitige Hänge und mit dem "Zweitausender" die höchste Erhebung im Kitzbüheler Skigebiet. Man kann nun auf Skiern nach Kitzbühel rübershutteln oder den Tag auf den wunderschönen Hängen rund um Zweitausender und Bärenbadkogel verbringen. Viele moderne 4-6er-Sessellifte bieten besten Komfort.
Atemberaubend ist die Riesengondel "3S", die den Jochberg und Kitzbühel skitechnisch verbindet. An der höchsten Stelle schwebt man 400 m über dem Boden bis hin zum Pengelstein. Von dort kann man über ein Geflecht von Liften bis auf "die Streif" gelangen und bis in den Nobelort Kitzbühel herunterwedeln. Den Rückzug aber nicht zu spät antreten, denn es ist ein gutes Stück bis Hollersbach.
Wie kommt man zum Lift?
Vor Ort gibt es ein sehr gutes Skibus-System. Für mehr Details sieht bitte bei der jeweiligen Unterkunft unter Lage & Umgebung.
Wie schneesicher ist das Skigebiet?
Die Kitzbüheler Alpen sind doppelt schneesicher. Von Natur aus gesegnet, mit modernster Technik gegen alle Eventualitäten abgesichert. Hier 10 gute Gründe, warum die Kitzbüheler Alpen schneesicher sind.
5 Gründe für die NATÜRLICHE Schneesicherheit
- Nord-West-Staulage am Alpenhauptkamm: Bei den meist vorherrschenden Nord-West-Wetterlagen stauen sich die feuchten Wolken am Alpenhauptkamm und lassen es in den Kitzbüheler Alpen stark schneien.
- Konstante Neuschneemengen*: Die durchschnittliche jährliche Neuschneemenge in Kitzbühel ist seit Beginn der offiziellen Aufzeichnungen im Jahr 1958 konstant geblieben. Pro Jahr schneit es im Tal mehr als 2,5 Meter, am Berg ganze 8 Meter. Ausreißer wie den Winter 2006/07 hat es auch schon früher gegeben. Auch 1989, 1972 oder 1963 gab es weniger als 140 cm Neuschnee in der Saison.
- Winterlicher Hahnenkamm*: Seit 1993 ist es in den Kitzbüheler Bergen deutlich kälter und es fällt öfter und mehr Schnee, der auch länger liegen bleibt. Fast ein halbes Jahr lang liegen am Hahnenkamm mehr als 20 cm Naturschnee.
- Ausrichtung der Skipisten: Die meisten Pisten befinden sich in idealer, schneesicherer Nord-, Nordost- oder Nordwest-Lage, wo die Sonne nur sehr flach einfallen kann und der Schnee damit länger liegen bleibt.
- Almwiesen als Untergrund: Almwiesen bieten den perfekten Untergrund für Skipisten. Während Skigebiete mit steinigem oder felsigem Untergrund ein Vielfaches an Schnee für den Skibetrieb benötigen, reichen in den Kitzbüheler Alpen 20 cm kompakte Schneedecke für perfekte Pisten. Waldstreifen links und rechts der Pisten verhindern Schneeverwehungen.
5 Gründe für die TECHNISCHE Schneesicherheit
- Menge der Schneeerzeuger: Ganze 3.440 sogenannte Schneeerzeuger sorgen für Schneesicherheit auf 762 Pistenkilometer, das sind 70 % aller Pistenkilometer inkl. der Skivarianten.
- Leistung der Schneeerzeuger: In punkto Leistungsfähigkeit der Schneeerzeuger sind die Kitzbüheler Alpen auf dem neuesten Stand. So kann z.B. das gesamt Skigebiet St. Johann in Tirol gleichzeitig und in nur 60 Stunden beschneit werden. In 72 Stunden schafft die Skiwelt 110 Pistenkilometer, das entspricht der Strecke SkiWelt bis München.
- Rohstoff für die Schneeerzeugung: 40 Speicherseen mit insgesamt rund 2,5 Millionen Kubikmeter Wasser stellen auch während einer langen Saison genügend Wasser für eine dauerhafte Beschneiung zur Verfügung.
- Temperatur zur Schneeerzeugung*: In den Kitzbüheler Bergen gibt es durchschnittlich 157 Frosttage pro Jahr an denen teilweise, meist in der Nacht, geschneit werden kann. An 77 Tagen (= 2,5 Monate) steigt das Thermometer nicht über die Null-Gradgrenze und es kann somit rund um die Uhr geschneit werden.
- Erfahrung der Schneimeister: Seit knapp 100 Jahren wird in den Kitzbüheler Alpen Skigefahren, seit fast 20 Jahren technisch beschneit. Die Schneimeister und Pistenchefs kennen das Gelände, das Klima und das Wetter der Kitzbüheler Alpen besser als alle anderen und bieten verlässliche Pistenqualität bis zum letzten Skitag.
*Quelle: Basierend auf Wetterdaten Kitzbühel-Tal und Kitzbühel-Berg (Hahnenkamm) seit 1948 der Zentralanstalt für Meteorologie und Geologie in Innsbruck
Besonderes für unsere jugendlichen Gäste: Snowpark Kitz South
Ein aufwendiger Snowpark auf der HANGLALM lässt das Herz für die aktivsten Schneesportler am Berg höher schlagen. Die Anlage ist mit ihren Rails, Kickerlines, Boxen, Steilkurven und Wellen eine echte Herausforderung. Am Kitzbüheler Horn steht der HORN-MINI-NEW-SCHOOL-PARK mit passenden Lines für Skischulen und Anfänger in der Trattalmmulde zur Verfügung.
Mehr Infos unter: www.snowpark-kitzbuehel.at
Noch interessant für Familien mit ganz kleinen Kindern
Direkt an der Pension Steiner in Stuhlfelden befindet sich ein ca. 200 m langer Schlepplift. Die kleine Piste wird professionell beschneit, gehört aber nicht zum Kitzbüheler Skipassverbund. Unser Vorschlag: Sollten wir am Ende der Buchungsperiode eine richtige Gruppe von Anfängern zusammenbekommen, so könnten wir am ersten und ggf. auch am 2. Skitag dort fahren. Wenn das der Fall sein sollte, so gibt es eine Info an die betreffenden Personen.
Sportberg Gaisberg, Kirchberg – Rodelbahn und Nachtskilauf
Rodelbahn: täglich geöffnet von 9.00 bis 16.00 Uhr – untertags ist die Bergfahrt mit gültigen Skipässen möglich
Abendbetrieb Nachtrodeln: Dienstag bis Samstag von 18.30 bis 21.30 Uhr
Abendbetrieb Nachtskilauf: Donnerstag und Freitag von 18.30 bis 21.30 Uhr